Vogue

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Mode ist überall. Im Kiosk gibt es unzählige Magazine, die über die neusten Kollektionen und deren Designer informieren. Im Internet gibt es hunderte von Blogs von Frauen und Männern, die über ihre Erlebnisse mit Mode schreiben und ihren eigenen Stil präsentieren. Und auf YouTube kann man viele verschiedene Lookbooks finden, die beinahe zu jedem Ereignis, sei es das erste Date oder ein Urlaub, Ideen und Inspirationen geben. Die wohl größte und bekannteste Zeitschrift, die sich mit Mode auseinandersetzt ist die Vogue. Die Models, die es auf das Cover schaffen, bezeichnen das als einen der Höhepunkte ihrer Karriere. Die Designer, die in dem Magazin vorgestellt werden, fühlen sich geehrt. Wer also Erfolg in der Modewelt haben will und talentiert genug ist, erscheint in der Vogue. Wie es aber eigentlich dazu kam, dass die größte Modezeitschrift der Welt nun solch einen Stellenwert in der Welt hat, wissen nicht viele.

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Weil Ich allein genug bin

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Menschen, die in einer Beziehung sind möchten Single sein.                             

Menschen, die Single sind möchten in einer Beziehung sein.

Doch betrachtetet ihr die beiden oberen Sätze stellt ihr fest, dass keiner der Beiden länger ist. Sie sind gleich lang. Nicht mehr und nicht weniger.

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Outfit: Dance like nobody’s watching

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Ich mag es zu feiern. Es war nicht immer so, eigentlich war es früher ganz anders. Wollte jemand mit mir in eine Disko gehen, oder sonst wo, an einen Ort wo man tanzen musste, ließ ich mir immer die kreativsten Geschichten einfallen, wieso ich nicht mitkommen konnte. Mit der Zeit hab ich gelernt zu sagen, dass es einfach nicht mein Ding ist, doch dann schauten mich die meisten ziemlich komisch an, konnten nicht verstehen, wieso ich mein Wochenende ruhig verbringen wollte. Sie versuchten mich zu überreden und dies ließ mich immer wünschen, dass ich doch gelogen und gesagt hätte ich wäre doch krank oder müsste ganz dringend irgendwo hin.Weiterlesen »

Carrie Bradshaws Looks nachstylen

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Was fällt euch zu Carrie Bradshaw ein? Mir eine ganze Menge. Ich wollte schon länger einen Post über Carrie und ihre Freundinnen schreiben, kam aber nicht dazu. Und nun mach ich bei der Blogparade Serienjunkies mit, welche mir die perfekte Möglichkeit gibt, endlich einen Post dazu zu schreiben. Doch blieb eine Frage. Eine schwere Frage. Worüber soll ich denn schreiben? Versteht mich nicht falsch, mir mangelt es nicht an Ideen – ganz im Gegenteil – ich hab zu viele davon und kann mich nicht entscheiden. Also nehme ich ein wenig von dem und ein wenig von etwas anderem. Und die Sachen über die ich noch berichten wollte… Darüber schreib ich euch dann das nächste mal. Also könnt ihr euch noch über den ein oder anderen Sex and the City Post freuen.

Womit wir uns aber heute beschäftigen? Carrie. Carrie Bradshaw, der Autorin der Kolumne in New York Star. Der Frau, die versucht Männer zu verstehen, die Mr Big liebt, der treuen Freundin, die für die drei Mädels, die sie seid Jahren kennt, immer da ist.Weiterlesen »

Outfit: Happy

114 (1)Glücklich. Das bin ich. Und wenn du was anderes denkst, dann liegst du falsch. Da gibt es so viele Facetten von mir, die du noch nicht kennst. Und die wirst du auch nie kennenlernen. Du vergeudest deine Zeit. Und ich vergeude meine nicht mehr mit dir. Könnt ich die Zeit zurück drehen, würd ich nichts anders machen, denn der Fehler lag diesmal nicht bei mir.

Ich kann ruhig etwas lauter sagen, was ich denke, kann ruhig etwas stolzer sein. Kann die sein, die ich auch wirklich bin und du hast keine Ahnung, wer das doch tatsächlich ist. Deine Chance hast du wohl verpasst. Ich lache, springe, tanze und das alles ohne dich. Du denkst es war nichts besonderes. Das war es zwar, doch schon längst nicht mehr. Meine Stimme, ist nun stärker. Sie ist viel lauter und sagt klar ihre Meinung. Mein Blick wird dir von nun an nicht mehr die zeigen, die ich einst war, sondern die, die ich jetzt bin. Mein besseres Ich. Die Stärke. Den Stolz. Den Ehrgeiz. Und du bringst mich nicht von meinem Weg ab, denn ich bin glücklich.PicMonkey Collage (20)

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Outfit: A trip to Mailand

Meine Lieben,

gestern Abend hab ich einen Post entdeckt, der mich aufmerksam auf ein Gewinnspiel machte. Was man machen muss, um teilzunehmen? Ein Outfit aus dem Otto Sortiment, in Form einer Collage, zusammenstellen, entscheiden in welcher Metropole man es tragen würde und darüber auf seinem Blog schreiben.

Man konnte zwischen Paris, London, Stockholm, Mailand und Ibiza entscheiden. Ich hab mich für Mailand entscheiden. Wieso ausgerechnet Mailand? Nun ja, Paris ist die Stadt der Liebe, ich war noch nie dort und würde es wahnsinnig gerne, aber dann mit jemand besonderem, und solang ich diesen jemandem noch nicht getroffen habe, werde ich warten. Tut mir leid, ich bin eben eine Romantikerin. In London war ich schon mal. Es ist wirlich eine tolle Stadt, und ich möchte auch irgendwann wieder dahin, aber zuerst möchte ich neue Orte entdecken. Stockholm hat mein Interesse nicht so geweckt und Ibiza möchte ich irgendwann mit Freunden besuchen. Aber ich hab nicht nur Mailand gewählt, weil es so am besten passte, nein, ganz sicher nicht.

Mailand ist eine absolute Modestadt und man muss sie einfach als Fashionblogger besucht haben! Ich weiß noch wie ich früher, bevor ich mit meinem Blog angefangen habe, davon geträumt habe dahin zu reisen, dort zu urlauben, wo die Trends entstehen. Ich meine, wer, der sich für Mode interessiert, möchte das nicht?

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Das ist also das Outfit, mit dem ich teilnehmen möchte.

Schick und elegant würde ich durch die Modemetropole gehen und die Kunst und die Kultur bewundern. Ich habe wirklich viele schöne Kleidungsstücke auf Otto gefunden und konnte mich zuerst gar nicht entscheiden, was ich doch am liebsten wählen sollte, entschied mich dann aber für dieses Outfit und bin mit meiner Wahl zufrieden. Ich hoffe, euch gefällt es auch.

Würde ich dann tatsächlich gewinnen, würde ich euch mit mir nehmen. Ihr als meine Leser, nimmt teil an meinem Leben und auch diesen Ort würdet ihr mit mir besuchen, in dem ich euch stets durch Facebook und Instagram informieren würde. Außerdem würde ich bestimmt den ein oder andern Post zu der Zeit in Mailand schreiben und ganz viele Fotos schießen und tolle, neue Looks für euch kreieren.

Wenn ihr selber teilnehmen wollt, habt ihr noch bis morgen die Möglichkeit euch auf dem Blog von Otto „TWO FOR FASHION“ zu registrieren und eure Collage zusammenzustellen.

Outfit: Als ich ihn zum ersten mal sah…

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Ich war neulich in der Innenstadt, musste was erledigen und war danach mit Freundinnen verabredet. Es war nicht so mein Tag. Um ehrlich zu sein, war es nicht so meine Woche. Also zumindest die letzten paar Tage, waren alles andere als toll. Ich sah durchschnittlich aus. Nicht besonders hübsch, ich würde sogar behaupten, dass ich an dem Tag am schlimmsten seid Tagen aussah. Aber das war okay, zuerst zumindest, ich meine, vor meinen Freundinnen brauch ich mich ja nicht zu verstellen, sie mögen mich so wie ich bin. Also sah ich bisschen müde und kaputt aus, trug schwarze Sneakers, hellblaue Hose, ein graues Top mit einem weißem Hemd. Dazu noch die hässligste und größte Tasche, die ich zurzeit besitze und eine Statementkette. Manche der Teile sahen ja gut aus aber die Mischung an sich gefiel mir nicht allzu sehr. Aber als ich aus dem Haus ging, war mir das egal, weil ich mich einfach freute nach einer anstrengenden Woche voller Erlebinsse, endlich ein wenig mit meinen Freundinnen zu entspannen. Mein Haar war durcheinander, und ein wenig fettig, denn auch wenn ich es ein Tag zuvor gewaschen habe, musste es ja ausgerechnet an diesem Tag scheiße aussehen. Ich war nicht geschminkt. Nicht wirklich, nur ein wenig Concelar unter den Augen, um die Augenringe zu verdecken, und so viel Mascara, dass man es nicht mal an meinen Wimpern erkennen konnte. Aber ich konnte es ja nicht wißen. Ich hätte niemals gedacht, dass das passieren würde. Zum ersten mal seid ein paar Wochen habe ich den Jungen gesehen, in den ich eine Zeit lang wirklich sehr veliebt war. Er war der erste, seit langem, dem ich wirklich vertraut habe und für dem meine Gefühle auch wahrhaftig waren. Aber es klappte nicht mit uns, mehr dazu kann ich nicht sagen, auch wenn ich es wollte, denn er meinte er wäre glücklick mit mir, schien es sich jedoch anders überlegt zu haben, denn er brach, ohne mir ein Grund zu nennen, einfach den Kontakt ab. Eigentlich meinte ich mit ihm abgeschlossen zu haben, als ich ihn dann aber mit seinen Freunden gesehen habe, war das wie ein Schock, und ich konnte nicht klar denken. Ich war völlig überrascht, da ich ihn noch nie zufällig gesehen oder getroffen habe, noch nie, und jetzt plötzlich, wo ich damit gar nicht gerechnet habe, war er auf einmal da. BÄM. Plötzlich. Und natürlich musste ich auch wunderschön aussehen (hust hust, das war gerade Ironie). Warum passiert immer so etwas? Wenn man mit sowas gar nicht rechnet oder total scheiße aussieht. Warum muss man dann ausgerechnet die Leute sehen, die man am wenigsten sehen möchte? Kann mir jemand die Frage beantworten? Ich habs nämlich schon versucht, kam aber zu keiner Antwort, zur keiner Lösung um dies zu vermeiden oder dem zu entkommen. Klar, man kann immer top aussehen, kann jetzt der ein oder andere behaupten, jedoch kann ich mit euch wetten, dass wenn ihr super aussieht, und zwar jeden Tag, wird er euch nicht sehen. Werdet ihr aber einen miesen Tag haben, dann BÄM, here he is!
Hätte ich nochmal die Chance. Wüsste ich, ich würde ihn sehen, würde ich mich wahrscheinlich so anziehen.

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Habt ihr auch schon solche Erfahrungen gemacht? Würde mich wirklich interessieren, ob ihr schon so was oder ähnliches erlebt habt.

Wenn euch der Text und die Bilder gefallen, würde es mich wahnsinnig freuen, wenn ihr meinem Blog folgen würdet.

Mode

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copyright Hayden Williams

Modekann Trost spenden. Mode ist wie ein alter Bekannter, welcher jedoch voller Überraschungen steckt. Es ist der Pulli, den wir an schlechten Tagen anziehen, weil wir gerade ein wenig Zeit für uns selber brauchen und uns wohl fühlen, wenn wir ihn tragen. Es ist das Kleid, welches wir bei dem ersten Date trugen, und so viele Erinnerungen mit verbinden. Es sind die High Heels, die uns an manchen Tagen das fehlende Selbstbewusstsein wiedergeben.
Jedes Kleidungsstück hat eine besondere Bedeutung. In manchen fühlen wir uns super wohl, in anderen zwickt und verrutscht alles. Manche, ich behaupte, dieser Gruppe Menschen anzugehören, wissen wie sie ihre Gefühlslage durch ein Kleidungsstück darstellen, verbessern und positiver machen können. Aber diese Menschen sind sich ebenfalls bewusst, was ihre Laune noch mehr dem Boden entgegen bringen könnte. Ich, zum Beispiel, habe früher immer einen lockeren, grauen Pulli angezogen, fühlte ich, der Tag wäre nicht so mein. Die Schminke rührte ich nicht an, und ging mit Augenringen und einen Wuschelkopf raus auf die Straße. Das war ein Fehler, denn ich wusste, dass ich so schrecklich aussah, wie ich mich fühlte, und dies bewirkte, dass es mir noch schlechter ging. Nun eine Zeit später, versuche ich mich zu überwinden, vor den Spiegel zu stellen, zu schminken, eine schöne Kette zu einem Shirt anzuziehen, um noch besser auszusehen als sonst. Denn das Wissen, dass ich mir heute keine Sorgen um mein Aussehen machen muss, ist befreiend, und hilft, mir persönlich, sehr gut. Das bringt aber nichts, wenn wir unser Selbstbewusstsein durch zu enge oder kleine Klamotten aufrappeln wollen, denn die Kleidung wird nur verrutschen oder an der einen oder anderen Stelle zwicken, und uns den Tag zum Horror machen.
Mit Mode, mit Kleidung, Schuhen und Schmuck verbinden wir aber auch eine Menge Erinnerungen. Es ist nicht ratsam, das T-shirt, welches wir auf dem ersten Date oder bei dem ersten Kuss, mit der Person, die uns damals sehr gefiel, und es vielleicht immer noch tut, zu tragen, wenn diese Person gerade mit einem Schluss gemacht hat. Dann hat man Liebeskummer, welcher durch das Outfit nur noch verstärkt wird, weil man an die schönen Tage mit dem anderen denkt.
Wenn es aber zum Beispiel die Hose ist, die wir letztens trugen, auf sie unseren Kaffe verschütteten, uns mit unser Besten Freundin stritten und uns zum irgendwelchen Terminen verspäteten, und den Tag allgemein für den Arsch hielten, besonders wenn es der Montag war, und mit der Hose eigentlich nur schlechtes verbinden, würde ich sagen, nichts als die Hose über den Popo ziehen und einen besseren Tag mit ihr erleben. Vielleicht wird es ja ein ganz toller Tag, und die Hose wird den mentalen Zettel, mit der Aufschrift „Nie wieder“, verlieren und durch einen mit den Satz „Immer wieder gerne“, ersetzen.
Mode ist etwas für jedermann. Nicht alle haben den gleichen Geschmack. Aber jeder kann etwas besonders durch eine Kombination von ein paar Kleidungsstücken erschaffen. Kann seinen Gefühlen freien Lauf geben, und alle Blicke auf sich ziehen. Nicht jeder aber kann mit dieser besonderer Art an Selbstgestaltung umgehen, und zeigt anderen, etwas was sie oder er nicht ist. Also versteift euch nicht so auf das Aussehen, denn jemand der heute vielleicht nicht wusste welche Jacke zu den Schuhen passt, kann in Wahrheit jemand wirklich tolles sein.